Kategorie: Schuldrechtsanpassungsgesetz

Der Kauf und Verkauf von DDR-Bungalows
Regelmäßig konsultieren mich Mandanten, die von einer Konstellation betroffen sind, welche im Rechtsleben trotz der damit verbundenen Schwierigkeiten und Fallstricke regelmäßig vorkommt: Dem Verkauf von zu DDR-Zeiten (bzw. bis zum Inkrafttreten des Schuldrechtsanpassungsgesetzes am 01.01.1995) errichteten Erholungsbaulichkeiten oder Garagen. Da im Internet eine größere Anzahl von Videos zu diesem Thema kursiert (selbst von Anwaltskollegen), die […]
30 Jahre deutsche Einheit - aktuelle Irrtümer zum SchuldRAnpG
Die deutsche Wiedervereinigung ist mittlerweile schon dreißig Jahre alt, doch die Länge der Zeit soll jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Problematik, die mit fortbestehenden Grundstücksnutzungsverträgen aus DDR-Zeiten einhergeht, auch Geschichte ist. Das Gegenteil ist der Fall: So gibt es derzeit beispielsweise noch eine Vielzahl von Verträgen über Erholungsgrundstücke, die bereits in der DDR geschlossen […]
Der Abriss von DDR-Bungalows und die Kosten
Eine Kernfrage des Schuldrechtsanpassungsgesetzes (SchuldRAnpG) In meiner täglichen Kanzleipraxis zum Schuldrechtsanpassungsgesetz begleitet mich stets die Frage der Mandanten, ob und wann der selbst errichtete oder zu Eigentum erworbene Bungalow nach einer Kündigung – egal, ob diese vom Nutzer selbst oder vom Grundstückseigentümer ausging – denn nun abgerissen werden muss bzw. wann entsprechende Kosten von wem […]
Was ist meine Datsche noch wert?
Zur gesetzlichen Entschädigung der Nutzer nach dem Schuldrechtsanpassungsgesetz Die deutsche Einheit im Jahr 1990 führte zur Zusammenführung zweier Rechtssysteme, die nicht nur politisch äußerst unterschiedlich waren. Besonders brisant ist die Lage, wenn es um Grund und Boden geht, für den in der DDR langjährige Nutzungsverträge abgeschlossen worden sind. Die Nutzung der Grundstücke war und ist […]

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